Die Vertreibung der Ungarndeutschen ist ein historisches Verbrechen

Die Regierung teilt das Leid der lokalen Gemeischaften, deshalb wird die zentrale Gedenkfeier am Tag der Vertreibung und Verschleppung am 19. Jänner immer in einem anderen Ort veranstaltet, sagte der stellvertretende Ministerpräsident Zsolt Semjén beim diesjährigen Staatsakt in Elek. Nach Schaumar, Wudersch, Bogdan, Ödenburg und Bohl war heuer die von Ungarn, Rumänen, Deutschen, Slowaken und Zigeunern bewohnte Stadt an der rumänischen Grenze Ort des Gedenkens.