Sechzig Jahre deutsche Rundfunksendung in Fünfkirchen: Rückblick auf die ungarndeutsche Stimme

Informationen in der Muttersprache an den Rezipienten zu vermitteln: dies wurde am 31. Dezember 1956 durch Studio Fünfkirchen des Ungarischen Rundfunks für ungarndeutsche Hörer Realität. Die Redaktion bestand (damals und auch später) aus wenigen Mitarbeitern: Redakteur István Szigeti, Übersetzerin Maria Váray (Lehrerin am Deutschen Klassenzug für Lehrerbildung, später am Deutschen Nationalitätenklassenzug des Klara-Leőwey-Gymnasiums), und Zsuzsanna Jakabos (Mitarbeiterin im Stadtrat) gestalteten die deutsche Sendung. Eine Zeit lang arbeiteten Géza Hambuch und Franz Melath bei der Sendung, ab 1961 erhielt Szigetis Posten der Deutschlehrer des Gymnasiums „Nagy Lajos“ und seit Ende 1959 Übersetzer des Studios, Béla Szende. Im selben Jahr schloss sich der Redaktion der frisch gebackene Lehrer Anton Reger an.

Willy Graf, Josef Reil und Johann Wolfart im Dezember 1976 im Studio Fünfkirchen Foto: NZ-Archiv/Johann Schuth

Willy Graf, Josef Reil und Johann Wolfart im Dezember 1976 im Studio Fünfkirchen Foto: NZ-Archiv/Johann Schuth

 

„Die redaktionelle Arbeit verlief unter einer strengen zentralistischen Kontrolle. Die in Deutsch geschriebenen Beiträge und die Texte der Tonbandaufnahmen mit Gesprächspartnern mussten dem Chefredakteur von Tag zu Tag in ungarischer Übersetzung vorgelegt werden. Die Aufgabe der Redaktion bestand in der deutschsprachigen Vermittlung der tagespolitischen Maßnahmen von Partei und Regierung. Schließlich gelang es den Redakteuren, Schüler des Deutschen Klassenzugs des Leőwey-Gymnasiums – an der Spitze Willy Graf, Franz Kerner und Barbara Müller – in die Gestaltung einer Mundartsendung mit dem Titel ’Hans in allen Ecken‘ einzubeziehen. (…) Ab Ende der sechziger Jahre übernahmen die Redaktionstätigkeit frische Kräfte, die auch vor Ort immer mehr Gesprächspartner fanden und mit ihnen lebensnahe Reportagen produzierten und sogar eine Sendung für Schüler aus der Taufe hoben: Willy Graf, Peter Leipold, Lorenz Kerner, Adam Freifogel, Josef Reil, Árpád Hetényi, Johann Wolfart, Martha Stangl und andere“, schrieb Béla Szende, Redakteur der Sendung von 1961 – 1968, zur Geschichte der Gründung der deutschen Redaktion von Radio Fünfkirchen. 1978 begann das Ungarische Fernsehen Regional- und später Landessendungen aus Fünfkirchen auszustrahlen, ein Jahr früher startete die landesweite Sendung im Rundfunk.

Peter Leipold, Chefredakteur der Neuen Zeitung von 1978 – 1992, arbeitete als Journalist beim Rundfunk, bei den Printmedien und beim Fernsehen und war knappe fünf Jahre – Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre – bei der deutschen Hörfunksendung in Fünfkirchen tätig. „Wir haben mit Willy Graf fast in der gleichen Zeitspanne Anton Reger und Béla Szende abgelöst und standen ziemlich alleine da. Arbeit hieß für mich jedenfalls lernen, vor allem die Sprache. Das Konzept war es, viele Leute für die Sendung als Mitgestalter, als Gesprächspartner zu gewinnen.“ Zu seiner Zeit hat es zwar keine den Mitarbeitern mitgeteilten Zensurbestimmungen gegeben. Sie setzten aber durch, dass sie die Sendung nicht mehr ins Ungarische übersetzen mussten. Es gab aber Tabuthemen: „Was mir bis heute weh tut, dass wir nicht über die härtesten Schicksalsjahre der Deutschen in Ungarn sprechen durften: die Verschleppung und die Vertreibung. Damals wurde das Aussiedlung genannt und die Verschleppung, Malenkij Robot, ist gar nicht zur Sprache gekommen. Ich habe 1989 zu Weihnachten eine halbstündige Rundfunksendung zu diesem Thema zusammengestellt, und der gleiche Beitrag ist in schriftlicher Form in der Neuen Zeitung erschienen. Das war das erste Mal, dass darüber in einem ungarndeutschen Medium geschrieben und gesprochen wurde. Warum wir darüber nicht geschrieben und gesprochen haben? Niemand hat uns gesagt, dass wir das nicht dürfen, aber man hat es gewusst aus dem Umfeld heraus. Wir sind so aufgewachsen, ich mindestens bin davon ausgegangen, wenn du damit kommst, dann kommt dieses große NJET“, erzählt Peter Leipold. Über die Rolle des Minderheitenjournalisten formuliert er: „Das ist eine andere Situation, in der sich ein Minderheitenjournalist befindet. Wir hatten nicht das Problem, uns mit den großen politischen und wirtschaftlichen Fragen auseinander zu setzen. Das blieb alles in einem engen Rahmen. Ich will damit nicht sagen, dass es gut so war. Es ist aber kein Zufall, wenn man über die tanzende-singende Minderheit gesprochen hat. So gesehen hatten wir es vielleicht leichter, weil wir nicht so viele Leute im Nacken sitzen hatten, die uns vorgeschrieben haben, was zu tun sei. Auf der anderen Seite gibt es nichts Schlimmeres, als wenn man in einer Sprache sendet, die sich in der Verlustphase befindet. Das ist eine Schwierigkeit, mit der man täglich konfrontiert wird.“

Treffen der „Märzjugend“ bei den Wolfarts in Kalasch: Peter Leipold, Otto Heinek, Anton Hoffmann, Béla Szende, Jenő Kaltenbach, Anton Reger, Willy Graf und Johann Wolfart Foto: NZ-Archiv/Johann Schuth

Treffen der „Märzjugend“ bei den Wolfarts in Kalasch: Peter Leipold, Otto Heinek, Anton Hoffmann, Béla Szende, Jenő Kaltenbach, Anton Reger, Willy Graf und Johann Wolfart
Foto: NZ-Archiv/Johann Schuth

Heute gestaltet eine kleine Redaktion in Fünfkirchen unter nicht leichten Bedingungen eine täglich zweistündige deutsche Funksendung und die wöchentlich 26-minütige Fernsehsendung „Unser Bildschirm“. Herzliche Gratulation an das jubilierende Redaktionsteam!

angie

 

Die „Teitsch-Stoun“: Erinnerungssplitter aus 60 Jahren

Weihnachten 1956: Vater, der seit anderthalb Jahren täglich mit dem Nylon-Bus zur Arbeit nach Fünfkirchen pendelte, stellte ein Orion-Radiogerät auf den Gabentisch zum Christtag. So eine Verschwendung! Nur leise behaupteten dies Altoma und Toni-Opa, doch bald änderte sich ihre Einstellung.

Am 31. Dezember, gegen 19.00 Uhr, ertönte das erste Mal auf der Wellenlänge von Radio Fünfkirchen deutsches Wort: „Sie hören…“ Wie es genau weiterging, könnten wohl die Bänder dieses Abends, falls sie noch aufbewahrt sind, verraten. Welchen Widerhall die Worte und die begleitende Blasmusik in den Zuhörern hervorrief? Das habe ich, die damals erst Siebenjährige, noch fest in Erinnerung. Jeden Abend saß um diese Zeit die ganze Familie, nach dem Füttern und noch vor dem Nachtmahl, in der hinteren Stube am Radio und lauschte andächtig, was Neues in der Welt und in unserer Branau geschah. Wenn Walzer und Polka ertönten, ließ Opa nicht locker, und forderte mich auf: „Komm, mei Maat, jetz notze me ten Radio, tanze me aans!“ Als dann sonntags das beliebte Wunschkonzert eingeführt wurde, gesellte sich zum Musikgenuss das Erlebnis, wie oft die Alten unter den Beglückwünschten bekannte Namen und Orte entdeckten.

Einige Jahre später, als Schülerin des „deutschen Gymnasiums“ in Fünfkirchen, hörte ich bewusst zu und entdeckte allmählich, wie viel ich meinen beiden Muttersprachen, der Mundart und dem Hochdeutschen, verdanke. Stolz war die Familie wie unser ganzes Dorf auch darauf, dass die beiden Redakteure der Sechziger, Béla Szende und Anton Reger, aus unserer Gegend stammten und – wie Vater, der ja auch Programme aus Wien (Autofahrer unterwegs) und Laibach (Oberkrainermusik) mithörte, behauptete – „schön deutsch“ sprachen. Doch die Reportagen, die der Reger Toni oder später der Leipold Peter und der Graf Willy in der Mundart führten, standen ihrem Herzen doch näher. So auch die lustigen Mundartszenen „Hans in allen Ecken“, im Vortrag unserer Leőwey-Schulfreunde und die ersten Geschichten und Gedichte heimischer Autoren, wie Leo Koch, Georg Fath und Wilhelm Knabel.

In den Jahren des Studiums in Budapest und dann als Deutschlehrerin am Kossuth-Gymnasium beschränkte sich meine Zeit als Zuhörerin auf die Ferien in der Branau (das Programm konnte man bis 1977 nur in der Schwäbischen Türkei empfangen). Der Wendepunkt erfolgte, als wir, mein Mann Johann Wolfart und ich, nach Fünfkirchen zurückkehrten und er ab 1976 Mitarbeiter der Sendung wurde. Da galt es, das Gleichgewicht zu finden zwischen der alltäglichen, doch interessierten Zuhörerin von früher und der in die vielfältige Tätigkeit des Redakteurs „eingeweihten“ Partnerin. Oft kreuzten sich die Wege und Bereiche in unserer Arbeit. Besuchten wir mit den Mundartprogrammen der Schwäbischen Bühne des Leőwey-Gymnasiums deutsche Ortschaften, wie Nadasch, Bohl, Bawaz, begleitete er uns und führte vor Ort Gespräche mit den Teilnehmern und dem Publikum, sammelte Material für spätere Sendungen. Eine besondere Möglichkeit ergab sich für ihn bei der Teilnahme an den Volkskundelagern des Deutschen Verbandes. Sei es in der Branau, im Bakonyer Wald, in der Batschka oder eben in Sathmar, er war dankbar für die Erweiterung seiner Kenntnisse durch die wissenschaftlichen Vorträge, doch die eigentliche „Goldgrube“ für den Reporter waren die Mundarterzähler. Ihre Geschichten über Alltag und Feste, Brauchtum und Handwerk bereicherten seine Arbeit. Wie er aus den Aufnahmen in den Dörfern im Studio dann Porträts formte, Bräuche lebendig machte, fand ein bleibendes Echo bei den Zuhörern. „Phetter, mia huriche eich kean zu, un net nua pan Wunschkonzert“, diese Worte seiner Patin aus Ketschinge waren für ihn das höchste Lob.

Einen bedeutenden Schritt für die Sendung stellte die landesweite Ausstrahlung dar. Die Redaktion unterstützte mit den Programmen für Schulen und Kindergärten die Förderung des Muttersprachunterrichts und gewann damit viele neue Zuhörer. Die Erweiterung der Medienpalette durch „Unser Bildschirm“ forderte die Redakteure immer wieder zur Erneuerung heraus.

Unser Lebensweg führte uns in die Hauptstadt, dann nach Deutschland, doch blieb die Verbindung mit der Sendung, den jeweiligen Mitarbeitern, den Freunden aufrecht. Ein Foto habe ich vor Augen, aufgenommen in der Innenstadt von Berlin, der Freundeskreis der „Märzjugend“, unter ihnen Redakteure und Mitarbeiter aus drei Jahrzehnten, Szende, Leipold, Schuth, Graf, Reil, Hoffmann, Wolfart. Drei von ihnen sind nicht mehr unter uns.

Die Lehrerin, heute schon in Ruhestand, erinnert sich an die Stunden für Minderheitenkunde im Schiller-Gymnasium, wo sie den Schülern das Thema „ungarndeutsche Medien“ nicht bloß als Unterrichtsstoff vermittelte.

Maria Wolfart-Stang

 

Aus dem Inhalt

 

Auf vierzig Seiten erscheint die letzte diesjährige Ausgabe der Neuen Zeitung (NZ 52-53/2016).

 

Zwei Nationalitätenpreise an Ungarndeutsche

Gleich zwei Nationalitätenpreise des Ministerpräsidenten gingen heuer an Ungarndeutsche. Die Stiftung Ungarndeutsches Volkstanzgut pflegt seit 26 Jahren die ungarndeutschen Tanztraditionen, sammelt Tänze, bietet für Pädagogen Fortbildungen an, organisiert Festivals, Volkstanzlager und das Fünfkirchner Pfingstfestival. Auf 23 CD-s wurden Volksmusik und Kirchenmusik verewigt, das Trachtenbuch erlebte drei Auflagen. Anfangs war Béla Szende Vorsitzender der Stiftung, zurzeit bekleidet Ibolya Englender-Hock diesen Posten. Den Preis übernahm der Motor der Stiftung Helmut Heil.

Maria Bauer geb. Moór hat mehr als 100 ungarndeutsche Volkslieder gesammelt, die auch auf CD-s festgehalten wurden. Sie brachte Schulkindern in Schomberg und später in Kaposvár Theaterstücke bei und ist aktive Mitgestalterin des ungarndeutschen Lebens in Kaposvár. Sie ist Trägerin des Lenau-Preises und der Ehrennadel in Gold für das Ungarndeutschtum.

 

Mit Texten im Deutschunterricht erfolgreicher handeln: Experten aus Bayern zeigten Deutschlehrkräften innovative Methoden

Behandlung und Interpretation von literarischen Texten – zu diesem Thema konnten Deutschlehrkräfte viele neue Inspirationen finden. Auf Einladung des Ungarndeutschen Pädagogischen Instituts (UdPI) hielten Mitte November Expertinnen des Bayerischen Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) auf die Praxis ausgerichtete Seminare in zwei Schulen der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen: im Valeria-Koch-Bildungszentrum in Fünfkirchen und im Friedrich-Schiller-Gymnasium in Werischwar. „Vernetzen, fördern und befähigen“ lautet die Mission des von der Landesselbstverwaltung getragenen UdPI, das den Pädagogen der ungarndeutschen Bildungseinrichtungen fachliche Unterstützung der unterschiedlichsten Art bietet.

 

Ödenburger Familien im Porträt: Die Kleers

Vor langer Zeit schipperten viele Schwaben aus Deutschland bis Südungarn mit der „Ulmer Schachtel“ die Donau hinunter. Unter ihnen befanden sich auch die Kleers, die sich allerdings damals noch Klär nannten. Ludovicus Klär siedelte sich 1760 in der Batschka in Prigrevica/Batschsentiwan bei Apatin an, von wo es bald nach Parabutsch weiterging. In diesem 4073 Seelen zählenden Dorf, das in der Wojwodina lag, wohnten im 18. Jahrhundert 3283 Schwaben. Stets auf Arbeitssuche verschlug es die Familie nach Ödenburg. Über das bewegte Schicksal der Familie erzählt Vilmos Kleer.

 

Christkindl-Treffen in Gestitz

Fünf Christkindl-Gruppen aus dem  Komitat Komorn-Gran – aus Sammet, Schemling, Kätschka, Tarian und Gestitz – kamen am 10. Dezember zum zweiten Christkindl-Treffen nach Gestitz/Várgesztes. Sie folgten dem Aufruf der Deutschen Nationalitätenselbstverwaltung der Gastgebergemeinde und versammelten sich im Dorfhaus, um ihre Geschichten über die Geburt Jesu vorzutragen. Die Kinder waren als Maria, Josef, Michael, Gabriel, Hirten und Engel in die damalige einfache Tracht gekleidet.

 

Wertsachen: Besondere Weihnachtsgrüße aus der Kriegsgefangenschaft

Wir schreiben das Jahr 1918. Der Erste Weltkrieg ist zu Ende, bald ist Weihnachten. Ein junger Mann ist verzweifelt: Wieder ein Fest ohne seine Familie. Bis jetzt war er Soldat, nun ist er Kriegsgefangener in Italien. Was ist wohl zu Hause los? Wie kommt seine Frau mit der Wirtschaft und mit den drei Kindern klar? Das kleinste Kind ist bereits vier Jahre alt, und er hat es kaum gesehen. Warum bekommt er keine Nachricht von ihnen? Warum schreibt ihm niemand? Haben sie ihn vergessen? Haben sie ihn aufgegeben? Wenn er seinen Eltern schreibt, wenn er ihnen das Herz ausschüttet, werden sie vielleicht eine Antwort schreiben.

 

(Welt-)Freundschaftstreffen der Eleker

Wie haben sich die Kontakte zwischen den Vertriebenen und den Heimatverbliebenen entwickelt? Das ist ja ein wichtiger Faktor der Identitätsbewahrung der Ungarndeutschen. Am Beispiel Elek wollen wir zeigen, wie die Privatbesuche der 60er Jahre zu großen Freundschaftstreffen führten – mit Höhepunkten in den 90ern –, wie die Gegenwart ist und ob es einen (eventuell möglichen) Weg in die Zukunft gibt.

 

Mehr als nur Erholung – Ungarndeutsche und deutsche Familien treffen sich zum zwölften Mal zu einem VUK-Familienwochenende

Auf den Fluren des Wellnesshotels am Rande der Tolnauer Gemeinde Tengelic werden allmählich Kinderstimmen laut. Auch die letzten Gäste treffen in der großzügigen Herberge ein, das Wochenende kann beginnen. Zum fünften Mal hat der Verein für Ungarndeutsche Kinder VUK ein Familienwochenende für ungarndeutsche und in Ungarn ansässige deutsche Familien organisiert. Der Ort variiert von Jahr zu Jahr, das Ziel hingegen bleibt immer das gleiche: die Begegnung und der Austausch ein- und zweisprachiger Familien mit ungarn- oder bundesdeutschem Hintergrund. Ein Anspruch, dessen Bedeutung nicht oft genug betont werden kann, denkt man an die Bindekraft solcher Netzwerke. Mittels einer neuen Methode – eines gemeinsamen Theaterprojekts mit der Deutschen Bühne Ungarn – versucht VUK die Sprachkenntnisse und die kulturelle Identität der Kinder zu fördern.

 

Eine Gemeinschaft, wo das Ungarndeutschtum gemeinsames Interesse ist

Zum Abschluss des Jahres 2016 berichten Mitglieder des Orgateams der Gemeinschaft Junger Ungarndeutscher, wie sie sich dieses Jahr in der GJU gefühlt haben, welche Motivationen sie hatten und warum es sich lohnt, sich in ihrer Freizeit mit dem Organisieren der GJU-Programme zu beschäftigen. GJU Budapest übergab eine Spende im Kindergarten von Pußtawam. Vizepräsident Martin Surman-Majeczki nahm am Weihnachtsfrühstück der Jungen SPitzen in Nordschleswig teil.

Die nächste Ausgabe der Neuen Zeitung erscheint am 6. Jänner 2017